News
Montag, 15.10.2012
16.10.2012 02:23
Wie immer war es am Morgen in San Francisco neblig. Dieser löste sich dann im Laufe des Vormittages auf. Heute stand der Besuch des Aquarium of the Bay an. Ein schönes Aquarium, aber mit nur 20‘000 Fischen rel klein. Sagen wir es mal so: Wir haben schon bedeutend Grössere und Farbenfrohere gesehen.
Um eine Schiff-Fahrt in der Bay zu machen, war uns das Wetter noch nicht klar genug. Also beschlossen wir uns das Wachsfigurenkabinett zu Gemüte zu führen.
Im, hinter dem Fisherman's Wharf gelegenen, Wax Museum sind über 250 internationale Persönlichkeiten zu Hause. Die Meilensteine der menschlichen Geschichte werden hier, angefangen bei der Geburt Christi, in fabelhaften Szenen dargestellt. Das Wachsmuseum in San Francisco ist eines der größten der Welt und zeigt das Leben aus all seinen (wächsernen) Perspektiven. Wirklich gut gemacht.
Und endlich wurde es nach dem Mittag klar. Auf einer Bootstour fuhren wir unter der Golden Gate Bridge durch. Natürlich waren wir alleine auf dem Schiff (mit hunderten von anderen) Ein kleines Gerangel um die guten Fotoplätze, aber das soll schliesslich so sein. Die Fahrt um die Insel Alcatraz erinnerte an die vielen inhaftierten Schuldigen, aber auch Unschuldigen.
Die Insel Alcatraz liegt mitten in der Bucht von San Francisco, Kalifornien in den USA. Sie wurde früher als Standort für ein befestigtes Fort und danach als Hochsicherheitsgefängnis genutzt, dient aber inzwischen lediglich als Touristenattraktion.
Die 500 Meter lange und bis zu 41 Meter hohe Sandsteininsel diente nicht nur als Standort für ein Gefängnis. Auf der 85.000 m² großen Insel befindet sich auch der älteste Leuchtturm der US-amerikanischen Westküste.
Mit vielen schönen Erinnerungen verlassen wir am Dienstag San Francisco.
Sonntag, 14.10.2012
15.10.2012 17:11
San Francisco offiziell City and County of San Francisco (Stadt und Kreis von San Francisco), ist eine Stadt und eine Metropolregion im US-Bundesstaat Kalifornien an der Westküste in den Vereinigten Staaten. Mit 805.235 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Kaliforniens. Der Name der Stadt ist spanischen Ursprungs. San Francisco ist nach dem Heiligen Franziskus, also Franz von Assisi, benannt. Ein von den Einwohnern lange Zeit verpönter, in den letzten Jahren zunehmend wieder akzeptierter Spitzname für San Francisco lautet Frisco.Die Stadt liegt an der nördlichen Spitze der San-Francisco-Halbinsel, die die Bucht von San Francisco südwestlich abschließt. Sie wird im Westen vom Pazifik, im Norden vom Golden Gate und im Osten von der Bucht begrenzt. Im Süden liegen die 300 m hohen Twin Peaks, die von den spanischen Missionaren auf Grund ihres Aussehens „Los Pechos de la Chola“, auf Deutsch „Die Brüste des Indianermädchens“, genannt wurden. San Francisco ist auch berühmt für seine Hügel, die ab dreißig Metern Höhe Hill genannt werden; im gesamten Stadtgebiet gibt es zweiundvierzig. Um die mitunter sehr steilen Straßen überwinden zu können, entwickelte Andrew Smith Halli um 1870 die Cable Cars. Die Belle of the Bay, wie die Stadt auch liebevoll genannt wird, ist eine der bedeutendsten Hafenstädte an der Westküste Nordamerikas. Diese Bedeutung erlangte die Stadt durch den vom Meer geschützten Naturhafen. In der Bucht von San Francisco liegen die bekannte, heute nur noch als Museum dienende Gefängnisinsel Alcatraz, die Angel Island, Treasure Island, Yerba Buena Island und weitere kleine Inseln. Im Pazifik vor San Francisco liegen die Farallon-Inseln.
Das vorherrschende mediterrane Klima wird stark von der Lage San Franciscos an der Küste des Pazifik beeinflusst, insbesondere durch den aus nördlicher Richtung kommenden, kalten Kalifornienstrom. Die Sommer sind deshalb kühler als in anderen Regionen vergleichbarer geografischer Breite und nahezu regenfrei. Die wärmsten Monate sind September und Oktober, ebenfalls ungewöhnlich für diese geografische Lage.
Die Winter sind vergleichsweise mild und niederschlagsreich, Frost gibt es nur sehr selten. Die Tagestemperatur im Sommer reicht von 15 bis 25 Grad Celsius. Bekannt sind aber auch die morgendlichen Nebelschwaden, die vom Meer her über die Hügel ziehen. Dieser Advektionsnebel entsteht dadurch, dass sich die durch Westwinde transportierte, relativ warme, feuchte Luft vom offenen Meer kommend über dem Kalifornienstrom abkühlt und kondensiert. Ebenso bekannt sind die sehr unterschiedlichen Mikroklimate. So kommt es vor, dass es am Golden Gate empfindlich kühl und im Stadtzentrum gleichzeitig hochsommerlich warm ist.
Das haben wir leider gemerkt. Auf der Busfahrt zur Golden Gate Bridge wurde es immer nebliger. Und der dichte Nebel hielt sich auch während wir über die Brücke liefen.
Danach wurde es dafür umso lustiger. Nämlich auf der Fahrt mit dem Cable Car.
Die San Francisco Cable Cars bilden die Kabelstraßenbahn in San Francisco, Kalifornien. Das bei Touristen beliebte Verkehrsmittel ist eines der wenigen beweglichen National Historic Landmarks in den Vereinigten Staaten und die einzige verbleibende Kabelstraßenbahn mit entkoppelbaren Wagen der Welt. Zwar mussten wir seeehr lange anstehen, hatten dafür aber super Plätze. Aussensitz und Stehplatz! Ui.....unser Chauffeur war zu rechten Scherzen aufgelegt. Liess er doch die Bahn einfach sausen. und es geht happig runter.
Ein weiteres Highlight war der Coit Tower. Eine herrliche Aussicht über die ganze Stadt.
Samstag, 13.10.2012
14.10.2012 16:45
Auf dem Weg nach San Francisco gab es noch den Muir Woods zu besichtigen.
Muir Woods National Monument ist ein Schutzgebiet im Marin County etwa 15 Kilometer nördlich von San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien. Dieses National Monument schützt die letzten in der Region San Francisco verbliebenen Baumriesen des Küstenmammutbaums (Sequoia sempervirens), der höchsten Baumart der Erde. Die Hauptattraktion der in diesem National Monument zu sehenden Pflanzenwelt sind die Küstenmammutbäume. Die höchsten derzeit auf der Erde lebenden Baumexemplare stammen von dieser Baumart und erreichen bis zu 115 m Höhe. Im Muir Woods National Monument sind die höchsten Exemplare etwa 79 m hoch. Die Küstenmammutbäume sind hier durchschnittlich etwa 500 bis 800 Jahre alt; das älteste Exemplar im National Monument soll über 1100 Jahre alt sein.
Sind schon imposant diese Bäume. Die Weiterfahrt verlief sehr gut und wir fanden unser Hotel auf Anhieb. Zum Glück hatten wir vorreserviert. Am Sonntag findet hier nämlich der Nike’s Women Marathon statt. Kein Wunder waren alle Motels und Hotels belegt. Nähe der Fisherman’s Warf bezogen wir ein Zimmer in Tuscan Inn. Ein sehr feines Hotel.
Sofort machten wir uns auf die obligate Stadtrundfahrt mit einem Hopp on, Hopp off Bus. Zweieinhalb Stunden zeigte uns eine Afroamerikanerin die Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt. Und natürlich durfte eine Fahrt über die Golden Gate Brücke nicht fehlen. Also an Touristen mangelt es hier nicht. Die Brücke ist schon sehr schön. Die ganze Stadt ist zauberhaft. An der Warf dann gab es ein wunderbares Fischgericht. Traumhaft. und ab morgen gilt es dann, die Stadt zu Fuss zu erkunden.
Freitag, 12.10.2012
13.10.2012 02:04
Heute war etwas Kultur angesagt. Wir besuchten das Charles M. Schulz Museum in Santa Rosa.
Charles Monroe Schulz war ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicserie „Die Peanuts“. Schulz zeichnete im Laufe seines Lebens über 17.800 Comics. Sein Stil war einfach und prägnant, mit wenigen klaren Strichen. Er konzentrierte sich ganz auf die Figuren, die Hintergründe sehr schlicht und meist skizzenhaft gehalten. Die Bilder sind nicht perspektivisch angelegt, man kann die Figuren nicht von allen Seiten betrachten.
Ein genialer Zeichner und ein beeindruckendes Museum.
Auf dem Highway 1 sahen wir dann das erste Mal die Küste des Pazifics. Noch nichts Spektakuläres. Im Gegenteil: Wir waren fast ein wenig geschockt. Kalifornien hatten wir uns als reiches Land vorgestellt. Aber die Seitenstrassen die wir befuhren, bewiesen etwas ganz anderes. Wir kamen durch richtige „Schmuddelviertel“ vorbei. Häuser die mehr am Verfallen sind als etwas anderes. Gerümpel und Dreck ums Haus. Brrr……einfach grässlich.
Zum Glück war es in Petaluma besser. Im Applebee’s genossen wir wieder einmal ein herrliches Essen.
So, ab morgen ist dann Frisco angesagt. Hoffentlich finden wir unser Hotel an der Fisherman’s Warf.
Donnerstag, 11.10.2012
12.10.2012 01:33
Nach einem gediegenen Frühstück in Alis Cafe fahren wir gemächlich auf dem Hwy 89 weiter zum Lake Tahoe.
Der etwa 497 km² große Lake Tahoe ist ein See auf der Grenze der US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien. Der See ist mit 501 m der zweittiefste und mit einer Höhe von 1899,5 m auch einer der höchstgelegenen Seen der USA. Während er von 63 kleinen Bach- und Flussläufen gespeist wird, entwässert ihn der Truckee River. Der Lake Tahoe hat eine Durchschnittstiefe von 301 m. Leider spielt uns das Wetter einen Streich. Es ist wolkenverhangen und es tröpfelt. Trotzdem Wandern wir zum Eaglesfall. Leider auch hier ein Wasserfall ohne Wasser.
Auburn ist unser abendliches Ziel
Die Stadt wurde 1849 gegründet und liegt, von den dichten Nadelwäldern der Sierra Nevada umgeben, 50 km nordöstlich von Sacramento an der Interstate 80. Die restaurierte Altstadt bietet Häuser aus der Mitte des 19. Jahrhunderts als besonderen Blickfang. Das älteste im Dienste Kaliforniens stehende Feuerwehrhaus und Postamt sind besondere Attraktionen noch aus der Goldrauschzeit.
Mittwoch, 10.10.2012
12.10.2012 01:22
Unsere Fahrt geht weiter via Tioga Pass (9945 ft) in den Yosimite National Park. Der Park stellt einen der größten und am wenigsten fragmentierten Lebensräume der Sierra Nevada dar, der eine Fülle von Pflanzen und Tieren beheimatet. Er liegt in einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern ü. M, in ihm befinden sich höhenbedingt fünf verschiedene Ökosysteme. Von den 7000 in Kalifornien beheimateten Pflanzenarten sind etwa 50 Prozent in der Sierra Nevada zu finden, wobei mehr als 20 Prozent innerhalb der Parkfläche angesiedelt sind. Für mehr als 160 seltene Pflanzenarten bietet der Park den passenden Lebensraum, mit wenig lokaler geologischer Formation und einzigartigen Böden, die bezeichnend sind für die eingeschränkten räumlichen Verhältnisse, denen sich diese Pflanzen anpassen müssen.
Der Park selber ist sehr schön, aber auch sehr auf Touristen abgestimmt. Naja, dass die Wasserfälle kein Wasser haben, dafür können die Amis nichts. Es wäre viel schöner mit Wasser.
Weiter geht’s über verschiedene Hügel und dem Ebbets Pass (8732ft) nach Markleeville. Hier finden wir ein herziges Hotel mit einer super Bar mit Anschluss. Als Ausländer werden wir herzlich empfangen und müssen sogleich mit den Einheimischen mittrinken. Autsch!
Nach 3 Whiskys müssen wir kapitulieren. Doch mein Englisch wird immer besser…….
Mir vielen Tipps für unsere Weiterfahrt versorgt steigen wir seeehr müde in die Heia.
Dienstag, 09.10.2012
10.10.2012 02:39
Weiter geht’s durch den Panamint Range Richtung Lee Vinity.
Die Panamint Range ist eine kurze, wilde Bruchschollengebirgskette am nördlichen Rand der Mojave-Wüste im Südosten von Kalifornien im Südwesten der USA. Die Bergkette verläuft für ungefähr 160 Kilometer in nord-südlicher Richtung durch Inyo County, wobei sie den westlichen Rand des Death Valley definiert und dieses von dem weiter westlich gelegenen Panamint Valley trennt. Der höchste Berg ist der Telescope Peak mit einer Höhe von 3.368 Metern. Der größte Teil der Kette liegt im westlichen Teil des Death Valley National Park. Von einigen Gipfeln der Panamint Range kann man sowohl den Mount Whitney, den höchsten Berg der kontinentalen 48 Staaten, als auch das Death Valley sehen. Das bedeutet, dass man von diesen Stellen der Bergkette gleichzeitig die tiefste als auch die höchstgelegene Stelle der kontinentalen USA sehen kann.
Am frühen Nachmittag treffen wir in Lee Vinity ein. Hier finden wir einen besonderen See. Den Mono Lake. Der Mono Lake ist ein Natronsee, der also sowohl besonders alkalisch als auch besonders salzhaltig ist, in Mono County im zentral-östlichen Teil von Kalifornien. Er liegt in einem abflusslosen Becken am Westrand des Großen Beckens unter der Ostflanke der Sierra Nevada. Wegen der harschen Umweltbedingungen müssen Tiere und Pflanzen sowohl an den hohen pH-Wert angepasst sein als auch den Salzgehalt ertragen, weshalb sich ein Ökosystem aus sehr wenigen angepassten Arten bei sehr hoher Individuenzahl entwickelt hat, das für einige Vogelarten von besonderer Bedeutung ist.
Die Hauptattraktion des Sees ist der Mono Lake Tufa State Reserve mit seinen bizarren Formationen an der Südseite des Mono Lakes. Tufas sind turm- oder pilzartige Gebilde, die aus Kalziumkarbonat (Kalk) bestehen. Diese Kalksäulen entstehen durch die Wechselwirkung von Frischwasserquellen mit den Laugensalzen des Sees. Dieser chemische Prozess geht nur im See selbst vonstatten. Wenn der Wasserspiegel sinkt und die Türme aus dem Wasser herausragen, hören sie auf zu wachsen. Etwa 13.000 Jahre alt sind die Tufas, die an der Südseite des Sees zu sehen sind. Ein herrliches Schauspiel.
Montag, 08.10.2012
09.10.2012 02:15
Hätte uns die sprechende Lady vom Navy nicht immer im Kreis rumgeschickt, wären wir viel schneller im Todestal gelandet. Der Death-Valley-Nationalpark (Tal des Todes) liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark in den USA. Er liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Die Region ist ein Hitzepol. Das Death Valley ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak. 1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt.
Nach verschiedenen Abstechern zu den Aussichtspunkten fanden wir ein reizendes Zimmer auf der Furnace Creek Ranch.
Sonntag, 07.10.2012
09.10.2012 01:55
Sonntag, 07.10.2012
Heute nahmen wir es etwas gemütlicher. Da wir und entschieden hatten, 2 Nächte in Vegas zu bleiben, hiess es erst mal ausschlafen. Gestern waren wir ja „nur“ auf Erkundungstour unterwegs. Heute hiess es wieder den Fotoapparat heiss laufen lassen. Und wie heiss er lief. Es war mind. 30°C heiss. Mit der Monorail erkundeten wir erst mal die verschiedenen Stationen bevor wir uns auf dem „Strip“ vergnügten. Man glaubt es gar nicht wie viele Spielautomaten sich hinter den Hotelmauern und Casinos verstecken. Und auch wir versuchten unser Glück. Würfeln….haben wir irgendwie nicht geschnallt wie und wo man setzt. Poker…keine Ahnung. Einarmige Banditen…zu langweilig. Also spielten wir Roulette.
Felix verlor nach etlichen Durchgängen (er konnte nicht mehr aufhören) sein gesamtes Kapital (50 Dollar). Ivana hatte eine super Glückssträhne und verdoppelte ihren Einsatz (50 Dollar auf 100 Dollar) Familienehre wieder gerettet. Wir sind def keine Spielernaturen……
Samstag, 06.10.2012
07.10.2012 18:06
Und ab nach Las Vegas. Aber nicht vorher etwas Kultur betrieben zu haben. Am Hoover Dam machten wir Halt und staunten über die gewaltige Staumauer.
Die Hoover-Talsperre (englisch: Hoover Dam, ursprünglich als Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich der Touristenhochburg Las Vegas im Black Canyon. Ihr Absperrbauwerk staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA. Und somit haben wir wieder etwas gelernt.
Auf der Weiterfahrt Richtung Vegas merkten wir halt schon dass es Samstag war. Schwierig erwies sich die Hotel suche. Sämtliche Riesenkästen waren ausgebucht. Sogar das hammerteure Bellagio. Stiegen wir halt wieder in ein Motel ab. klein aber sehr sauber und halt ohne Confort. Am Abend dann das grosse Staunen. Was da an Energie verbraucht wird. Las Vegas ist wirklich so laut, so voll und voll Leben. Wir konnten nur ahnen was da an einem Abend an Geld umgesetzt wird……..