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die Fotos aus Abu Dhabi sind online........
05.07.2016 08:00
Sorry.......
04.07.2016 19:17
liebe Freunde.......lange, lange ist es her seit wir uns um unsere Homepage gekümmert haben. Wir geloben Besserung. Die Fotos unserer Reisen seit Californien folgen in Kürze......
Dienstag, 23.10.2012
25.10.2012 15:24
Zum Glück flogen wir erst am Abend. So hatten wir noch einen zusätzlichen Tag um unseren Autotank leeren und nach den Schönen und Reichen zu suchen.
Wo sie zu Hause wären, haben wir gesehen. Beverly Hills war unser Ziel. Aber zuvor besuchten wir den Farmersmarkt. Also nach dem auschecken nichts wie ins Auto um zu diesem Markt zu fahren. Auf dem Parkplatz auf der anderen Strassenseite parkierten wir unser Auto und spazierten gemütlich zum kombinierten Einkaufszentrum mit integriertem Fleisch und Gemüsemarkt. War wirklich schön und sehr belebt. Nach Fish und Chips wollten wir eigentlich weiterfahren. Aber……. Wo haben wir bloss unser Auto parkiert. Dort wo wir es vermuteten, war es nämlich nicht mehr. Ein Securityman drückte uns dann eine Visitenkarte in die Hand und sagte nur sehr kurz angebunden, wir hätten das Auto hier geparkt und seinen gegenüber einkaufen gegangen und das sei nicht gestattet, unser Auto sei abgeschleppt. Wir verstanden die Welt nicht mehr. Also rein ins Taxi und unser Auto suchen. Irgendwo mitten in LA stand es dann bei einem Cityabschleppservice. Und wir durften es dann für knapp 250 Dollar auslösen. Die Lust am Rodeo Drive einzukaufen war mir somit gründlich vergangen. Soviel zum Highlight des Tages.
Wir fuhren trotzdem nach Beverly Hills und sahen wirklich fantastische Häuser. Hier wohnen würden wir trotzdem nicht wollen. Am Rodeo Drive dann wirklich alle Markenlabel von Prada über Guess zu Chanel und wie sie alle heissen. Aber auch in Amerika ist das Luxusleben nicht günstig.
Nach diesem Trip hiess es dann unser Auto zur Vermietung zurückzubringen. Das war dann so schnell erledigt. So völlig ohne Bürokratie. So sollte es sein.
Und um 19.35 Uhr war dann Take off. So pünktlich (wirklich auf die Minute) sind wir noch nie abgeflogen und wir landeten sogar 45 Min vor der Zeit in Zürich. Das nasskalte Wetter hat uns wieder.
Fazit der Reise: Amerika ist schön, sehr nette Leute, sehr sauber, zumindest dort wo wir waren. Doch die Armut ist vor allem in den Städten gut sichtbar. Und auch nicht anders als in der Schweiz oder sonst wo auf der Welt sind die Leute auf dem Land gesprächiger als die Städter. Wir haben es sehr genossen, aber es ist schön wieder zu Hause zu sein.
Montag. 22.10.2012
25.10.2012 15:24
So, heute ist unser letzter Tag in LA angebrochen. Die Universalstudios waren unser Ziel. Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 60er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist.
Und das war wirklich das Eintrittsgeld wert. Was da an Show, Effekten und Attraktionen geboten wird. Zuerst sahen wir eine Blues Brothers Show an. Da ging die Post ab. Danach Wasserschlacht in Waterworld, Tourrundfahrt ums ganze Gelände, dann Aufklärung wie gewisse Showeffekte erzielt werden und am Schluss vergnügten wir uns im 4D Kino mit Shreck.
Am Abend dann ein gemütliches Nachtessen über den Lichtern von LA im 35sten Stock des LA Prime Towers. So schön!
Sonntag, 21.10.2012
22.10.2012 02:41
Hopp on, hopp off war heute angesagt. Los Angeles Downtown und Hollywood.
Hollywood ist ein Stadtteil von Los Angeles. Weltbekannt ist Hollywood als Zentrum der US-amerikanischen Filmindustrie, weshalb der Name oft auch als Synonym für die gesamte Branche steht. Seinen heutigen Namen erhielt Hollywood im Jahr 1886 von der Familie Whitley. Zu jener Zeit begann der aus Oklahoma zugewanderte Harvey J. Whitley, sich hier als Immobilienmakler zu engagieren. Um 1900 hatte die Gemeinde ein Postamt, eine Zeitung, ein Hotel, zwei Märkte sowie 500 Einwohner. Am 14. November 1903 wurde Hollywood nach dem zustimmenden Votum seiner Wähler als eigenständige Gemeinde anerkannt. Nur sieben Jahre später, im Jahr 1910, stimmten die Einwohner Hollywoods in einer Volksabstimmung der Eingemeindung nach Los Angeles zu. Der Grund hierfür war vor allem der Zugang zur Wasserversorgung von Los Angeles. Im Auftrag der Wasserverwaltung von Los Angeles wurde seit 1908 an dem Los Angeles Aqueduct gebaut, der in großen Mengen preiswertes Trinkwasser aus dem Owens Valley ins trockene Südkalifornien transportieren sollte. Mit Hilfe dieses Wassers war die Großstadt Los Angeles so in der Lage, eine Vielzahl von Nachbargemeinden einzugemeinden.
Wir waren von diesem Stadtteil eher enttäuscht. Nicht da von Glamour. Am Hollywoodboulevard alles nur Ramsch, Aussen rum auch nicht das Wahre.Die Reichen und Schönen verschanzen sich in Beverly Hills hinter ihren Hecken und zig Touristenbusse fahren um die Häuser. Arme, reiche Menschen!
Downtown ist mit seinen verschiedenen Stadtvierteln noch schön. Chinatown, Koreantown, Financaldestrict, ja, das passt.
Etliche Seitenstrassen waren am Sonntagmorgen gesperrt. Umgekippte Autos, Polizei, Feuerwehr und vieles mehr war anwesend. Dazwischen ein Regisseur der dirigierte. In LA wurde mit riesen grossem Aufwand ein Film gedreht. Leider keine Touristenzone.
Samstag, 20.10.2012
21.10.2012 02:33
Statt wie geplant den Walen fotografisch nachzujagen, fuhren wir ins Disneyland nach Anaheim.
Das Disneyland ist einer der am meisten besuchten Freizeitkomplexe der Welt. Er gehört zur Abteilung Walt Disney Parks and Resorts der Walt Disney Company. Mit schätzungsweise 14,9 Millionen Besuchern war der Vergnügungspark im Jahr 2007 hinter Magic Kingdom der am zweithäufigsten besuchte Park weltweit. Der erste Park an dieser Stelle, Disneyland, wurde von Walt Disney gegründet und öffnete am 17. Juli 1955.
Und natürlich waren wir fast die Einzigen. So viele Leute auf einem Haufen haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Aber am besten hat uns der „Stroller Park“ gefallen. Haben wir gelacht. Da stehen in Reih und Glied die Buggys der Kinder. Man darf ja keine mit in die Themenhäuser nehmen. Also lässt man diese einfach draussen stehen. Aber an definierten Plätzen. Sehr lange hatten wir es hier aber nicht ausgehalten. Die Schlangen standen bis über 1 Stunde um auf etwelche Bahnen zu gehen. Das wollten wir uns nicht antun. Also fuhren wir wieder mit dem Shuttlebus zu unserem Auto und dann auf Schleichwegen (Es herrschte scheinbar ein Riesenstau um LA) zu unserem Hotel (Westin Bonaventure) Hier verbrachten wir ja bereits unsere erste Nacht. Und der Kreis hat sich wieder geschlossen.
Wir bezogen eine wunderbare Suite und liessen den Tag einfach bei einem guten Essen ausplempern.
Freitag, 19.10.2012
20.10.2012 02:09
Von hier aus fuhren wir den Highway 1 weiter gegen Süden. Erster Halt war Malibu. Kilometerweite, breite Strände. Und das alles fast menschenleer. Man merkt dass keine Saison ist. Bei Baywatch sah es jeweils anders aus. Die Türme waren zwar vorhanden, aber die schönen Bademeister/innen nicht. Hmmmm….was ist hier falsch?
Auch in Santa Monica war nicht wirklich viel los. Auch hier wunderschöne weite Strände, noch teurere Häuser am Hang gebaut und keine Stars in Sicht. Die Reichen verschanzen sich hinter hohen Strauchmauern.
In Long Beach statteten wir der Queen Mary einen Besuch ab. Ein imposantes Schiff dass seinen Dienst getan hat.
In Newport Beach kurvten wir umher um unser Motel zu suchen. Super, natürlich hatten wir die Adresse nicht richtig gelesen und unserer Trulla im Navy etwas falsches angegeben. In Balboa suchten wir noch ein Schiff dass uns zu den Walen bringen sollte. Aber auch hier hoffnungslos. Es hat nicht sollen sein.
In Costa Mesa dann endlich die Füsse hochlagern. Morgen sehen wir weiter.
Donnerstag, 18.10.2012
19.10.2012 05:37
Voller Tatendrang standen wit um 07.00 Uhr auf und wollten auf Whale Watching Tour gehen. Die Vorfreude war gross. Umso grösser dann die Enttäuschung. Unser Kapitän hatte verschlafen und (trotz mind 10 wartender Leute) absolut keine Lust sein Schiff startklar zu machen. Morgen sei dann die nächste Tour. Janu…dann halt ohne uns.
Pismo Beach war unser nächster Stopp- An den Klippen von Pismo Beach sind in den Sommermonaten große Pelikankolonien vorzufinden. Pismo Beach erhielt seinen Namen vom Chumash indianischen Wort für Teer, der in der nahe gelegenen Schlucht Price Canyon abgebaut wurde.
Santa Barbara war unser abentliches Ziel. Hier wohnen die Schönen und die Reichen. Wir haben aber weder das eine noch das andere angetroffen. Heute ist Santa Barbara eine große Stadt, ein Anziehungspunkt für Touristen und ein Prominentenwohnort. Verglichen mit anderen kalifornischen Städten blieb hier der spanisch-mexikanische Einfluss im Stadtbild erhalten, obwohl Santa Barbara 1925 von einem Erdbeben heimgesucht wurde. Die Stadtplaner entschieden sich für den Wiederaufbau der zerstörten Gebäude im Originalstil. Die Stadt ist Sitz der University of California, Santa Barbara.
Die Stadt ist die teuerste Wohngegend in den USA. Der durchschnittliche Hauspreis beträgt 1,13 Millionen US-Dollar. Dies ist mehr als doppelt so viel wie der durchschnittliche Preis in Kalifornien, welcher bei 564.430 US-Dollar liegt.
Im Osten der Stadt liegt Montecito, ein Bezirk, der zu den reichsten in den USA gehört. Das Durchschnittseinkommen beträgt hier 70.077 US-Dollar, mehr als das Dreifache des Landesdurchschnitts (21.587 US-Dollar). Aufgrund der ruhigen, schönen und repräsentativen Gegend haben sich viele Prominente und reiche Pensionäre dort niedergelassen.
Mittwoch, 17.10.2012
18.10.2012 02:34
Der Highway1 hält wirklich das was er verspricht. Via Monterey fahren wir der Küste entlang nach Carmel by the Sea. Ein wunderschöner Ort mit viel Charme und etwas Altertümliches.
Aber gediegene Häuser hat es da. Der Strand war wirklich super. Meterhohe Wellen preschten an den endlosen Strand. Ein wahres Schauspiel.
Um sich von anderen Städten zu unterscheiden, weist Carmel einige kuriose, im Gesetz verankerte, Traditionen auf: Es gibt weder Briefkästen noch Hausnummern oder Straßennamen. Erst seit wenigen Jahren wird die Post auf Wunsch ausgeliefert (was jedoch kaum in Anspruch genommen wird), vorher mussten die Einwohner ihre Post aus dem Postfach abholen. Ebenso gibt es heute noch keine Straßenlampen, Fussgängerwege, Parkuhren und Leuchtreklamen. Direkt an der Küste gibt es keine Geschäfte, neue Gebäude müssen um Bäume herum gebaut werden. Wer High-Heels tragen will, braucht eine Genehmigung des Ordnungsamtes; diese Vorschrift aus den 1920er Jahren sollte Schadensersatzklagen verhindern.
Der Küste entlang hielten wir an etlichen Vista Points. Jedesmal mit herrlichen Aussichten.
Big Sur war eines der Highlights heute. Einfach fantastisch. Felsen die weit ins Wasser ragen, Wellen die mit einer ungeheuren Wucht dagegen donnern, fantastische Farben…..
Wir konnten uns fast nicht losreissen. Aber die Fahrt ging der Küste entlang weiter.
Vor San Simeon und Gambria mussten wir dann einfach anhalten. Hunderte von Seeelefanten lagen am Strand und sonnten sich. Ein wahrhaftiges Schauspiel. Zwar stinken sie wie die Pest, aber zum Zuschauen wars wirklich lustig. Die Meisten lagen zwar nur faul rum und schaufelten sich Sand über ihre Bodys. Mann/Frau ist ja eitel und will sich keinen Sonnenbrand holen. Die Jüngeren trollten sich im Wasser und ein paar Halbstarke kämpften.
Ein lustiges Zuschauen.
In der Morro Bay steuerten wir wieder unsere Motelkette 6 an. Bis jetzt haben wir gute Erfahrungen damit gemacht. Eher schlicht, aber sauber und meistens in der Nähe der City.
Dienstag, 16.10.2012
17.10.2012 05:03
Von San Francisco aus fuhren wir den Highway 1 Gegen Süden. Erster Halt war die Half Moon Bay.Der Strand von Half Moon Bay ist vor allem für Partys sehr beliebt, da er von beiden Seiten von mächtigen Felsen eingeschlossen wird und es auch keinen direkten Zugang gibt, weshalb nächtliche Polizeikontrollen kaum zu befürchten sind. Einziger Zugang zum Strand ist ein schmaler Pfad, wo man mit Hilfe eines Taus ca. 40 Höhenmeter überwinden muss. Das haben wir natürlich nicht gemacht.
Leider begleitet uns den ganzen Tag eine hartnäckige Nebelbank. Sie löste sich zwar immer wieder auf und doch kam sie immer wieder zurück, sodass wir immer wieder Nebelfotos machen mussten.
Immer wieder machten wir an verschieden Stränden Halt. In Pigeon Point sogar an einem der wenigen Leuchttürme. Leider lassen die Amerikaner so Sehenswürdigkeiten einfach verfallen. So schade.
in Santa Cruz fand dann der nächste Stopp statt. Nachdem die Gegend um Santa Cruz zunächst von Ohlone-Indianern besiedelt war, wurde von Spaniern in der Mitte des 18. Jahrhunderts die Mission Santa Cruz gebaut. Sie wurde nach dem katholischen Namenstag der Gründung benannt. Sehr viele spanische und mexikanische Restaurants erinnern noch an diese Zeit.
Monterey war Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Fischerei- und Walfanghafen. Besondere Bedeutung kam dem Fang von Sardinen zu, deren Verarbeitungsbetriebe hauptsächlich entlang der Cannery Row anzutreffen waren. Diese Fabrik ist heute noch tatsächlich in Betrieb. Doch ausser einer schönen Fisherman‘s Warf bietet Monterey nicht wirklich viel. Die Stadt ist zudem Basis einer Miliär - Einheit. Die armen Kerle und Mädels sahen wir total verschwitzt joggen.
Und schon wieder ist ein Tag zu Ende.